Klima auf Lampedusa

Wer sich nach Sonne sehnt, wird Lampedusa lieben: Die Insel gehört zwar zum europäischen Kontinent, geologisch jedoch bereits zu Afrika – und bringt damit die höchsten Durchschnittstemperaturen in der Mittelmeerregion mit sich, die bei 22,3 °C liegen. Sogar im Februar, dem kältesten Monat auf Lampedusa, liegen die Durchschnittstemperaturen noch bei 15 °C, das Jahresmittel liegt bei 18,9 °C.
Der Sommer zieht hier bereits früh ein und sorgt für eine lange Badesaison für Urlauber. Von April bis circa November können Sie auf Lampedusa Wärme und sonniges Klima genießen. Durch das vorherrschende Steppenklima ist es auf der Insel das Jahr über sehr trocken – die jährliche Niederschlagsmenge beträgt durchschnittlich nur etwa 300 mm, im Juli und August gibt es statistisch gesehen nur ein bzw. zwei Regentage pro Monat.

Klima auf Lampedusa im Überblick:

Die ideale Reisezeit für einen Urlaub auf Lampedusa beginnt bereits ab April, wenn es auf der Insel teilweise bereits sommerlich warm ist. Nachts ist es zu dieser Zeit noch etwas frisch, richtig warm wird es erst ab Mai, wenn die Temperaturen beginnen, auf bis zu 25 °C zu klettern. Von Juli bis Mitte September ist es auf Lampedusa sehr heiß – wer hitzeempfindlich ist, sollte für seinen Urlaub lieber auf das Frühjahr oder den Herbst ausweichen. Auch im Oktober herrschen noch angenehm sommerliche Temperaturen von bis zu 26 °C vor, die Wassertemperatur beträgt durchschnittlich noch 22 °C.

Auch der Winter auf Lampedusa zeigt sich mit angenehmen Temperaturen, die selten auf unter 10 °C fallen. Die Winter auf Lampedusa gehören zu den mildesten im gesamteuropäischen Raum, dafür jedoch herrscht stets ein frischer Wind auf der Insel vor. Während das Klima auf Lampedusa im Sommer zu einem Badeurlaub einlädt, bieten sich die Wintermonate für einen erholsamen Urlaub auf der Insel an. Bei milden Temperaturen und abseits des Tourismus bieten sich hier optimale Rückzugs- und Entspannungsmöglichkeiten.